Leitfähigkeitssensoren

Die Einweg-Leitfähigkeitssensoren und der zugehörige Leitfähigkeitsmonitor können gemeinsam zur äußerst genauen Leitfähigkeits- und Temperaturmessung verwendet werden, ohne dass die Leitfähigkeitselektrode zuvor kalibriert werden muss, da sie über eine vorgegebene Zellkonstante verfügt.

Beim Einsatz für wichtige Bioprozessvorgänge zeigtder Monitor die Leitfähigkeit und Temperatur von bis zu zwei Sensoren an. Es ist keine Kalibrierung erforderlich. Beim Anschluss eines neuen Sensors muss nur die Zellenkonstante eingegeben werden. Die Temperatur wird anhand eines einstellbaren mS / °C-Faktors auf 25 °C genormt. Der Monitor verfügt über Ausgänge mit 4 – 20 mA für die Bereiche Leitfähigkeit und Temperatur sowie einen RS232-Ausgang für die Datenerfassung auf einem PC.

Technisches Arbeitsblatt Leitfähigkeitssensoren

Kategorie:

Beschreibung

Typische Anwendungsbereiche

  • Filtrierung

Merkmale und Besonderheiten

Sensoreigenschaften

  • Bereich : 0,1 bis 100 mS/cm
  • Genauigkeit :
    • 0,1 bis 2 mS/cm +/- 0,1 mS/cm; 2 /li>
    • bis 50 mS/cm +/- 5 % der Ablesung;
    • 50 bis 100 mS/cm, in der Regel +/- 5 % der Ablesung
  • Maximaler Druck: 5 bar (75 psi)
  • Beständig gegen Gammabestrahlung
  • Natriumkarbonatresistent
  • USP-Norm Klasse VI
  • Temperaturmessung zur Kompensation per Monitor
  • Geringe Kosten für Einweganwendungen
  • Kann mehrmals gereinigt und wiederverwendet werden

Monitoreigenschaften

  • Zeigt Leitfähigkeit und Sensortemperatur an
  • Zeigt die Werte von 2 Sensoren an. Es besteht die Möglichkeit, nur die Temperatur abzulesen
  • Nimmt bei 25°C einen Temperaturausgleich vor
  • Mit einstellbarem mS-/-° C-Faktor
  • Standardfaktor von 2,1 % pro °C * 4 x 20mA-Ausgänge für Leitfähigkeit und Temperatur
  • RS232-Ausgang zur Datenerfassung auf einem PC
  • Montagesatz für Tafeln und Tischgestelle erhältlich

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